
Erst vor wenigen Tagen verkündete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj:
„Er (Putin) wird bald sterben, das ist ein Fakt – und es wird ein Ende haben. Vielleicht endet es aber auch schon vorher.“
Anscheinend will sich Selenskyj bei seiner Aussage, dass Putin „bald sterben wird“ auf den „Gesundheitszustand“ des Kreml-Chefs bezogen haben.
Aber was heißt dann, „vielleicht endet es aber auch schon VORHER?“
Ist damit vielleicht ein Attentat gemeint?
President Zelensky with words regarding the increasingly decrepit and decaying last vestige of the still collapsing USSR.
„Putin will die soon, it’s a fact, and his safe and unsuccessful historical life will end.“ – President Zelensky pic.twitter.com/mHmqlWYYTM
— Kyiv. The City of Courage (@Kyiv) March 27, 2025
Fakt jedenfalls ist, dass vor wenigen Stunden in Moskau
eine Limousine explodiert ist, die zu Putins Flotte gehört.
Die Explosion ereignete sich in der Nähe des Hauptquartiers des russischen Geheimdienstes. Das Fahrzeug: ein schwarzer Aurus Senat im Wert von 330.000 Euro. Unklar ist allerdings, wer die Limousine zum Zeitpunkt der Explosion nutzte, wie der „Daily Star“ berichtet. Hinweise zu Verletzten gebe es bislang nicht. (Putins „leises“ Ultimatum war in Kiew und Paris zu hören: „Wir werden sie erledigen“)
Wer hinter dem Anschlag steckt, ist bislang nicht bekannt.
Remember yesterday when POS Zelinsky said PUTIN will die soon. GEETING REAL – Z’s days are numbered…
BREAKING 🚨 Limo in Russian President Putin’s motorcade explodes in Moscow, blocks away from FSB headquarters. pic.twitter.com/IMVHL0xZxE
300x250 boxone— Major Anthony Jones (@majorbrainpain) March 29, 2025
Putin selbst wird streng bewacht:
Bevor er verreist, wird das Zielgebiet monatelang inspiziert, Mobiltelefone werden überwacht und Bomben-Störsender installiert. Auf der Straße fährt er in einem Konvoi schwer gepanzerter Fahrzeuge, umgeben von Militärspezialeinheiten mit AK-47, Panzerabwehr-Granatwerfern und Flugabwehrraketen. Putins Leibwächter sind handverlesen, sollen kugelsichere Aktentaschen und Schnellfeuerpistolen mit panzerbrechender Munition tragen.
2023 berichtete die Welt:
Der Welt-Artikel ist hinter einer Bezahlschranke verborgen, aber es geht um ein Interview mit General Vadym Skibitskij, dem zweitmächtigsten Befehlshaber im militärischen Geheimdienst (GUR) der Ukraine.
Über seinen Schreibtisch laufen geheime Einsätze, die ins Herz Russlands zielen. Im Interview gibt er Einblicke in die Ziele seiner Spezialeinheiten. Und eines davon ist – neben der Tötung Jewgeni Progischins, Chef der Söldnergruppe Wagner, auch die Liquidierung des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin.
Am 24. Mai 2023 geht das russische RT auf das Interview Skibitskijs mit der italienischen Zeitung La Repubblica ein. Darin bekennt dieser, dass es eine Liste russischer Persönlichkeiten gebe, auf die der GUR Anschläge plane. Auch die gezielte Tötung von Zivilisten sei kein Tabu.
Zu Prigoschin sagte er: „Wir versuchen, ihn zu töten.“
Daraufhin wurde Skibitskij gefragt, wer „ganz oben auf der Liste“ – gemeint offenbar eine Liste potenzieller Anschlagsopfer des GUR – stehe.
Skibitskij dazu:
„Putin, denn er koordiniert und entscheidet, was passiert. Letztendlich wird sich aber jeder für seine Taten verantworten müssen. Generalstabschef Waleri Gerassimow und Verteidigungsminister Sergei Schoigu haben den Angriff geplant und können jetzt nicht mehr zurück.
Der Tschetschene Ramsan Kadyrow war in den ersten Monaten überall zu sehen, aber wo steckt er jetzt? Er hat begriffen, dass das Putin-Regime strategisch bereits verloren hat. Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange; da sind auch noch Sergei Surowikin und die russischen Kommandeure, die dazukamen und dachten, sie würden an einer Parade teilnehmen.“
Der Journalist fragte anschließend, ob es für den GUR eine Grenze gebe und ob etwa auch Zivilisten als Anschlagsziele infrage kämen:
„Kann auch ein Zivilist getötet werden? Ein Oligarch? Ein Propagandist?“
Darauf der General:
„Wir befinden uns im Krieg und das sind unsere Feinde. Wenn eine wichtige Persönlichkeit für sie Waffen produziert und finanziert, dann würde seine Eliminierung das Leben vieler Zivilisten retten. Und dann wird er ausgelöscht. Nach den internationalen Konventionen ist er dann ein legitimes Ziel.“
Und die russischen Staatsmedien weiter:
Skibitskij ist der Stellvertreter und ein enger Vertrauter des Leiters des ukrainischen Militärgeheimdienstes Kirill Budanow. Letzterer ist in den vergangenen Wochen durch mehrere Interviews aufgefallen, in denen er die Verantwortung des von ihm geleiteten Dienstes für spektakuläre Morde an Zivilisten in Russland wie der Journalistin Daria Dugina, des Militärbloggers Wladlen Tatarskij und den gescheiterten Anschlag auf den Schriftsteller und Politiker Sachar Prilepin, bei dem dessen Freund und Fahrer ums Leben kam, andeutete.Außerdem kündigte er an, Russen „überall auf der Welt“ töten zu wollen und sagte, dass im Fall eines ukrainischen Sieges und der Rückeroberung der Krim die „physische Auslöschung“ einiger Krim-Bewohner vorgesehen sei. Dies sei, so Budanow, „nach unserem Verständnis die einzige gerechte Strafe“.
Quelle: https://pressefreiheit.rtde.live/international/170936-ukrainischer-general-ukraine-plant-ermordung/
Und wie reagierten die Russen darauf?
Jewgeni Prigoschin kommentierte noch am 24. Mai 2023, also am selben Tag, als die Welt ein Interview mit dem stellvertretenden Leiter der GUR, General Wadim Skibitskij, veröffentlichte. Er bezog sich dabei ausschließlich auf die Aussagen im Interview, die ihn selbst betrafen – und fühlte sich offensichtlich gewürdigt:
„Ich habe schon immer gesagt, dass man seine Gegner respektieren muss. Ohne Wenn und Aber respektiere ich auch eine derartige Entscheidung seinerseits: Natürlich müssen sie Prigoschin als einen wichtigen Akteur in diesem Krieg unbedingt liquidieren. Das ist einhundertprozentige Wahrheit, und aus ihrer Sicht machen sie somit die absolut richtigen Schritte.“
Auch eine Reaktion aus dem Kreml erfolgte. Sprecher Dmitri Peskow:
„Da spricht ein terroristisches Regime über seine terroristischen Bestrebungen. Die militärische Sonderoperation ist mehr als gerechtfertigt, mehr denn notwendig und muss mit der Umsetzung ihrer aufgestellten Ziele enden.“
Auch bezüglich der Sicherheit des russischen Staatschefs gab sich Dmitri Peskow unbesorgt:
„Glauben Sie: Unsere Sicherheitsdienste verstehen ihr Handwerk und wissen, was sie tun.“
Und Michail Scheremet, Abgeordneter und Mitglied im Energiekomitee der russischen Staatsduma, äußerte sich zu den Mordplänen gegen Putin:
„Das Kiewer Regime zeigt seine bestialische Fratze und sein terroristisches Wesen. Mit derartigen Erklärungen ist Russland nicht einzuschüchtern, doch für sich selbst haben sie damit das Todesurteil unterschrieben. Die Ukraine muss zu einer terroristischen Gruppierung und die westlichen Länder, die ihr Waffen liefern, zu Sponsoren des Terrorismus erklärt werden.“
Sicher ist: Es ist nichts ungewöhnliches, wenn ein angegriffenes Land die dafür gegnerischen Verantwortlichen liquidieren will. Das war und ist in jedem Krieg so.
Allerdings überrascht die Offenheit, mit der die Ukraine das nun zugibt, hielt sie sich doch bislang diesbezüglich mit jeglichen Aussagen zurück.
Die westlichen Anti-Russland berichten weiter höhnisch:
Wie krank ist Wladimir Putin?: Peinliche Unfall-Gerüchte über Kreml-Chef wollen nicht verstummen
Im Kreml hat Wladimir Putin als russischer Präsident seit Jahren die Zügel fest in der Hand – doch wie lange wird Putin noch an der Macht bleiben können? Im Oktober wird der Krem-Chef 73 Jahre alt und wäre somit längst reif für die Rente – auch und gerade, wenn man den seit Jahren nicht abreißen wollenden Gerüchten um Putins Gesundheitszustand Glauben schenkt.
Schier unentwegt wird über allerlei Diagnosen getuschelt, die Wladimir Putin bereits von seinen Ärzten erhalten haben soll und die ihn über kurz oder lang das Leben kosten dürften, sollten sie sich als Fakten entpuppen. Doch zu ärztlichen Behandlungen und Krankheiten des russischen Präsidenten schweigt sich der Kreml beharrlich aus, während die Gerüchte weitere bizarre Ausmaße annehmen.
Das jüngste Kapitel in einer mit Tatsachen nur schwer bis gar nicht zu untermauernden Litanei an vermeintlichen Putin-Diagnosen ist eine Anekdote, der sich der britische „Daily Express“ in einem Beitrag gewidmet hat.
Darin heißt es, Wladimir Putin sei nicht nur eine Treppe hinuntergestürzt, sondern habe bei dem Stolper-Unfall auch peinlicherweise die Kontrolle über seine Körperfunktionen verloren, was dazu führte, dass sich Putin in die Hose gemacht habe.
Ob sich auch in dieser Anekdote ein Fünkchen Wahrheit findet? Immerhin sprach der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj selbst gerade erst davon, Wladimir Putin werde innerhalb kürzester Zeit nicht mehr unter den Lebenden weilen.
Die jüngsten Behauptungen zu Putins Treppensturz geben dabei längst nicht die gravierendsten Diagnosen wider, die dem Kreml-Chef bereits angedichtet wurden. Würden alle Behauptungen zutreffen, wäre der russische Präsident ein multimorbider Mann, der mit mindestens einem Bein bereits im Grab stünde.
Wladimir Putin wurden bereits tödliche Diagnosen wie verschiedene Krebserkrankungen, Parkinson und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu einem reanimationspflichtigen Herzstillstand nachgesagt.
Zudem war Putin mit mysteriösen blauen Flecken an den Händen, geröteten Augen, rätselhaften Narben und anderen Blessuren gesichtet worden.
Wenn man allerdings seine öffentlichen Auftritte betrachtet, dann wirkt Putin alles andere als krank. Im Gegenteil er wirkt körperlich und geistig fit.
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Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 31.03.2025


Man schaue noch mal im Drehbuch nach..
haaretz.com/middle-east-news/2025-03-29/ty-article/.premium/netanyahu-confidant-expedited-qatari-cash-to-gaza-at-hamas-request
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weltwoche.de/daily/kalter-krieg-um-groenland-mit-dem-besuch-von-us-vize-jd-vance-laesst-trump-die-muskeln-spielen/
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achgut.com/artikel/der_salafisten_prediger_aus_dem_aussteigerprogramm
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hrw.org/de/news/2023/11/22/china-mosques-shuttered-razed-altered-muslim-areas
Traue nie einen Britten und Amerikaner, denn sie haben dir bereits ds Messer in den Rücken gestoßen, noch bevor du den Verhandlungstisch erreicht hast.
Sie sind sich auch nicht zu schade den Vertrag mit deinem Blute zu unterzeichnen, selbst daran wenn in dir durch ds Attentat das Leben entfloh.
Warum schreibe ich von den Briten und nicht von den Ukrainern? Nun, wen man weiss das die Ukraine seit 2014 eine Kolonie Brückenkopf des Terrorismus ist allesn voran des deep States, mit ihren mrd finanzierten biologischen waffenlabore, ist wohl und hier an der Rhetorik zu erkennen wer in der Ukraine das sagen hat.
Stellen wir uns mal vor der Butanov wäre in der Ukraine, da frag ich mich warum der russische militärgeheimdienst in nicht auf die Liste der teile setzt.
Nein, der sitzt sicher in eine bürokompöex in der City of London und dirigiert die Aktionen von dort aus, was wir sehen sind Schauspieler treffende lebendige Maske perfektioniert aus dem Thriller f/x tödliche Tricks.
Die Briten wissen das sow die ukraine nicht aufgeben können, sie haben Angst ds Die Welt ihnen den Rücken kehrt bei soviel Greueltaten.
Ob nun kinderhandel organhandel genomfabriken Bioöabore Geldwäsche, Drogen, adrenochrom, unterschiedliche Haltung Terrorismus usw.
Kein Land schafft eine solche Perfektion an Kriminalität in 10 Jahren wo die Briten 500 Jahre brauchten. Ein Stück vom Kuchen ja aber die Briten würden niemals zulassen das sie die Krümmel bekommen.
Die Briten wollen Kontrolle Sklaven Leibeigene Unmoral.
Wenn könnten die Ukrainer einsetzen wenn butanovs Stern verlicht.
Was weiss der FSB was Die Welt noch nicht weiss.
Ist butanovs Aussage zutreffend wer ist der zügelhalter des gischirrs welches sich butanov angelegt hat.
Ich kann diesen überheblichen Bettel-Clown nicht mehr ertragen.
Ganz ehrlich … macht ihn endlich weg!
Das das Fake NEWS ursprünglich wohl aus England waren ist allen an sich längst bekannt !
Fakt ist, es brannte ein solches Auto vor ein paar Tagen ab, es hatte wohl einen Motorschaden, bzw. einen Motorfehler, aber das hatte NICHTS mit Putins Kolonne zu tun !!!!
Putins Nachfolger wird unnachgiebiger und ohne Mitleid gegen Kabale vorgehen.
Somit können diese Kabalen froh sein, so lange Putin noch Russland regiert.